»Testgärtner« 2016 – Im Frühling geht es wieder los!
Ergebnisse des Anwendertests:
Wir sind froh über die vielen Palaterra®-Testgärtner, die in den zurückliegenden und schwierigen Gartensommern, Palaterra® mit Herz und Verstand untersucht haben. Lange Zeit war es viel zu kalt und regnerisch, gefolgt mit extremer Hitze und langer Trockenheit – Eine Wettersituation, die aussagekräftige Ergebnisse erzielte. Folgend haben wir einige der Beurteilungen zusammengefasst, die uns die Testgärtner – zum Teil auch mit Bildern – geschrieben haben.
Ralf B. (Hechingen)
»Der Versuch hat gezeigt, daß die Pflanzen besser und gesünder wachsen« und das die in Palaterra gewachsenen Pflanzen keinen, bzw. einen »sehr geringen Befall von Schnecken« im Vergleich zu den gesetzten Kartoffeln hatten.
»Bei Tomaten konnte ich feststellen, daß das Substrat Wasser besser aufgenommen hat.« und weiter »daß die Terra Preta-Technologie unwahrscheinlich wichtig für unsere Gärten und Böden ist. Dass man ohne Chemie aber mit vielen Mikroorganismen zu sehr guten Ergebnissen kommt!«
Carmen K, Dipl. Agrar-Ing. (Lohmar)
Carmen K. testete unter schwierigen Bedingungen die Palaterra in einem sonnigen Schulgarten mit reinem, trockenem Sandboden einer Binnendüne.
»Es hat sich gelohnt, der Boden fühlt sich anders an und ich bin auf seine weitere Entwicklung gespannt.« Sie ist überzeugt weil „eine deutliche Wirkung sichtbar war”. Note »Sehr Gut« für Wachstum, Blattbildung und - Färbung, Wuchshähe und Ernteertrag lässt Sie zu dem Schluss komme, Palaterra gerne auf dem ganzen 2400qm2 des Grundstücks verwenden zu wollen.
Helmut S. (Schifferstadt)
In dem Versuch von Helmut S. wurden neben Palaterra® Beet&Garten seine Kompostmischung zur Bodenverbesserung eingebracht. »Die besten Ergebnisse waren Radieschen (mittelgroße Sorte) und Roter Kopfsalat. der Rote Kopfsalat hatte keine Schosse und war 14 Tage vor der Vergleichspflanzung reif.«
Der Gärtner ist von Palaterra® überzeugt, weil »der Humusgehalt dauerhaft erhöht wird« und ergänzt, daß er gerne die Feldversuche im 2. Erbringungsjahr machen möchte.
Links oben: Links Palaterra, rechts Kompost - von unten - Radies, Rettich, Salat
Links unten: Radiesernte 25.5. - links Palaterra
Rechts oben: Kopfsalat mit Palaterra und unten rechts mit der Kompostmischung
„Beide Bilder an einem Tag aufgenommen”.
Regina T. (Bühl)
»Sehr geehrte Damen und Herren,
heute schreibe ich Ihnen, weil ich eigentlich gar nicht glauben kann, was hier passiert.
Mitte bis Ende Oktober so ein Blütenpracht auf meinem Balkon, Das habe ich Palaterra zu verdanken! Heute morgen hatte ich sogar zwei Blüten am Rosmarin. Eine davon habe ich abgeschnitten und meiner Nachbarin gebracht, die völlig verblüfft war. Selbst sie hatte auch noch nie dieses tolle Gewürzpflanze zum Blühen gebracht.
Die Leuten schauen von unten auf meinen Balkon und können es kaum glauben, dass sogar meine Gladiole blüht.
Vielen Dank für die wunderbare Erde und das Granulat, welches ich auf die Sommerastern (normale Erde) streute, weil die 10 cm hohe Pflanzen verblüht waren. Jetzt sind sie enorm größer geworden und haben sogar noch eine schönere Blütenfarbe bekommen...«
Balkonbepflanzung
Silvia R. (Herne)
Vergleich: Tomaten, Peperoni, Paprika und Gurken im Beet
»Ich bin überzeugt von Palaterra, weil unser Gemüse total super gewachsen ist und vielen Ertrag brachte. Mir gefällt an Palaterra, dass: sehr „natürliche“ Erde, angenehm in der Hand und ein super Erfolg beim Gemüse.«
Stephanie N. (Jena)
»Ich habe 6 Planzen (Anm.: Tomatenplanzen in Töpfen), von denen ich die 3 kleineren mit Palaterra gezogen habe. Eine war sogar über dem 1. Blatt gebrochen. Sie haben sich schneller und besser als ohne P. entwickelt, so dass sie diese eingeholt haben in Wuchs, Blattbildung und Fruchtansatz...«
Bei Ihrem Hochbeet-Test stellt sie fest, ihr gefällt an der Palaterra®, dass »mir die Fertigmischung viel Arbeit abnimmt« und weiter »Ich bin überzeugt von Palaterra, weil ich Erfolg erlebt habe und von der Richtigkeit der Terra Preta-Erkenntnisse überzeugt bin.«
Johanna K. (Mainz)
»Mir gefällt an Palaterra®: Der gute Erfolg - Rosmarin war gelb; jetzt wieder grün.«
Christel M.-B. (Otterberg)
»Das Gemüse sieht aus wie gemalt, satt grün, große kräftige Blätter ohne Makel und ist, im Vergleich zum selben Saatgut in den anderen Beeten, mindestens doppelt so groß und breit! Ich bin nicht davon ausgegangen, dass dieses Saatgut überhaupt sich gut entwickeln wird, weil es ja viel zu dicht ausgesät wurde. Diese Pflanzen sind nun aber zwei bis drei Mal so groß… Auch die Kohlrabi sind sehr groß und wunderschön, kein bisschen holzig. (…) Ich freue mich, wenn man belegen kann, dass Terra Preta die Erde erneuert, stärkt und zu einem gesunden Wachstum der Pflanzen beiträgt.«
»Nach wie vor habe ich das Gefühl, dass bei mir im Garten so was ähnliches wie ein 'Dschungel' entsteht. Ich hatte heute Besuch von einer Freundin, die auch aus dem Staunen nicht mehr heraus kam.«
»Ich sende Ihnen anbei u. a. eine Aufnahme von einem Broccoli, der einen Durchmesser von sage und schreibe 25 cm hat. Im Moment fühle ich mich etwas überfordert und traue mich kaum zu ernten, weil es so unglaublich ist.
......Ach, natürlich dürfen Sie meine Bilder veröffentlichen. Ich freue mich, wenn man belegen kann, dass Terra Preta die Erde erneuert, stärkt und zu einem gesunden Wachstum der Pflanzen beiträgt.«
Gerhard G. (Bad Zwischenahn)
»Sehr geehrte Palaterra-Produzenten,
in vielen Jahren habe ich immer wieder versucht, auf unserem Gartenboden Tomaten zu ziehen, leider nur mit schlechtem Erfolg, da sich nach kurzer Wachstumszeit schon Braunfäule einstellte und auch die Früchte unter Braunfäule litten.
Im Frühjahr tauschte ich auf einem Bereich neben unserem Gartenhaus den Boden aus und füllte Palaterra-Substrat ein. Der Erfolg war sagenhaft: gesunde Tomatenplanzen und auch Früchte ohne Braunfäule. Gedüngt wurde mit
Brennnesseljauche!
Herzliche Grüße«
Ilse K. (Darmstadt)
»Die Radieschen sind so groß wie Kohlrabi und der Kohlrabi wie ein mittlerer Kürbis.«
»Der Sandboden in meinem Garten hat mir über Jahre den Spaß am Gärtnern genommen - man könnte ihn in eine Sanduhr tun. Auf diesen Billdern zeige ich Ihnen, wie ich die Palaterra auf mein Beet gebracht habe: Für 2 qm habe ich zwei Säcke mit jeweils 20 Litern auf der Fläche verteilt und etwa 6 cm tief eingearbeitet. Es hat nur einen Monat gedauert und die Hokaidos wuchsen und waren wunderschön und haben den heißen Sommer über viel weniger Wasser gebraucht als die im Vergleichsbeet«
»...und hier noch meine Radieschen - gesund und wohlschmeckend. Meine Qigong-Gruppe konnte es garnicht glauben!«
Rainer M. (Ratingen)
Vergleich: Kohlrabi, Knollenfenchel, Salat im Beet
»Sattgrünes Wachstum, üppige Blatt- und Blütenbildung und sehr gute Pflanzen-Vitalität. Meine Resume des Pflanzversuches: spannend und sehr erfolgreich! Bei roten Kohlrabi +25%, weißer Kohlrabi +75% Ertragssteigerung.«
Anmerkung der Redaktion: Auf dem Papier zu den in Palaterra geflanzten weißen Kohlrabi wurde vermerkt: »eine schon gegessen« : - )
Monika R. (Frankenberg)
Vergleich: Zucchini
»Bereits nach dem einpflanzen der vorgezogenen Jungpflanzen konnte ein deutlich besseres und kräftigeres Wachstum der Zucchini in Palaterra festgestellt werden. Die eine deutlich früher Blütenbildung bei der Palaterra-Pflanzung haben die ersten Früchte nicht lange auf sich warten lassen. Beide Pflanzen wurden nach regelmäßig abgeerntet. Das Ergebnis mit Palaterra überzeugt. Der Ernteertrag liegt bis jetzt bei 11,325 kg, ohne Palaterra bei 5,991 kg. Ich bin überzeugt von Palaterra, da die Ernteversprechen gehalten werden, sich die Pflanzen gesund entwickeln und unser Boden sich nun prima bearbeiten lässt.«
Ralf S. (Tettau)
Vergleich: Papaya, Naranjilla im Gewächshaus
»Die augepflanzen Probanden waren von Wuchs, Zuwachs und Schädlingsbefall identisch, die in Palaterra gesetzen Kulturen haben aber wesentlich früher Blütenanlagen ausgebildet bzw. ohne Palaterra sind teilweise noch keine vorhanden.«
Arno H. (Leimbach)
Vergleich: Salat
»Überzeugendes Ergebnis beim Salatanbau. Ich bin überzeugt von Palaterra, weil es den Pflanzenwuchs so enorm fördert.«
Rosemarie S. (Limburgerhof)
»Der Versuch verlief erfolgreich und sehr zufriedenstellend.“ Bemerkung: Am 03.05. wurde Palaterra 2 nach dem Vertikutieren in den Rasen eingearbeitet und zwei Wochen danach, am 18.05., war ein deutlicher Unterschied zur nichtbehandelten Fläche zu erkennen: Grashalmlänge: unbehandelt 7 - 10 cm; mit Palaterra 2: 12 - 15 cm, Farbe: mit Palaterra 2: ein sattes Grün«
Inge Meyer (www.volksfreund.de)
Unser Zwischenfazit des Vergleichstest:
Als Zwischenfazit unserer Befragung kann festgehalten werden, dass Pflanzengesundheit, ein gutes Pflanzenwachstum und die Bodenverbesserung für unsere Testgärtner größte Bedeutung hatten. Zudem sind ein nachhaltiger Humusaufbau, Klimaschutz und torffreies Gärtnern wichtig.
Optisch und haptisch überzeugt Palaterra. Ein Großteil der Befragten kam über Empfehlungen oder aber durch das Internet zu Palaterra. Fast die Hälfte der Befragten würden gern Ihre eigenen Terra Preta aus den eigenen häuslichen organischen Reststoffen herstellen, alle anderen bevorzugen dagegen die anwendungsfertige Produkte.
Das Preis-Leistungsverhältnis beurteilten über die Hälfte mit angemessen. Für etwa ein Viertel der Befragten mit zu teuer für eine großflächige Anwendung.
Der Palaterra-Rasentest auf dem Hengstbacherhof
Auf dem Hengstbacherhof haben wir den Eingangsbereich der Büros neu gestaltet und unsere Terra Preta (Palaterra® Beet&Garten) auf die flächig eingearbeitet. Die Aussaat fand in der hochsommerlichen Zeit statt, sodaß auch wir während der Keimphase beregnen mussten. In regelmässigem Abstand wurden Fotos zur Dokumentation gemacht.
Das Ergebnis kann sich aber durchaus sehen lassen : - )
Eine ausfühliche Beschreibung, wie man mit Palaterra einen neuen Rasen anlegt oder einen vorhandenen Rasen »saniert« und verschönert werden wir in Kürze auf dieser Seite veröffentlichen.